ELEMENTARTEILE

GRUNDBAUSTEINE DES SPRENGEL MUSEUM HANNOVER UND SEINER KUNST

13.4.19 BIS 26.10.25

Click here to read in english.


Erweiterungsbau

Zu seinem 40-jährigen Jubiläum präsentiert das Sprengel Museum Hannover im Erweiterungsbau die Ausstellung ELEMENTARTEILE. Was sind die Kernbestandteile der Institution? Was ist Kunst, und woraus besteht Kunst, worauf bezieht sie sich, und wovon handelt sie? In zehn Themenräumen befragt sich das Sprengel Museum Hannover als Institution und seine Sammlung nach solchen grundlegenden Fragen.

Welche Rolle spielt die Farbe als einer der Grundbausteine in der Kunst, welche Materialien nutzen die Künstler*innen, und nach welchen Form- und Gestaltungsprinzipien agieren sie? Auf welche Wirklichkeit(en) beziehen sich Werke zwischen Konzeptkunst, Abstraktion und Figuration? Welche Inhalte spielen dabei eine Rolle, welche Geschichten werden erzählt, wie spiegelt sich Geschichte in der Kunst? ELEMENTARTEILE lässt mehr als 150 Werke aus dem 20. Jahrhundert und der Gegenwartskunst aufeinandertreffen und zeigt ein beeindruckend breites Spektrum von Ausdrucksmöglichkeiten in Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und Film von Künstler*innen wie Max Beckmann, Louise Bourgeois, Grethe Jürgens, Niki de Saint Phalle, Pablo Picasso und Gerhard Richter.

Das Sprengel Museum hannover

An seinem 70. Geburtstag, dem 17.4.1969, verkündete Bernhard Sprengel, dass er und seine Frau Margrit die gemeinsame Sammlung der Landeshauptstadt Hannover schenken wollen. 10 Jahre später wurde das „Kunstmuseum Hannover mit Sammlung Sprengel“ (1984 in „Sprengel Museum Hannover“ umbenannt) eröffnet, 1992 kam ein zweiter Bauabschnitt und 2015 ein Erweiterungsbau hinzu.

Das Sprengel Museum Hannover beherbergt alle Bestände aus den Sammlungen der Landeshauptstadt Hannover, des Landes Niedersachsen und der Sammlung Sprengel, die nach 1900 entstanden sind. Hinzu kommen Bestände der Kurt und Ernst Schwitters Stiftung, des Kurt Schwitters Archivs, der Niedersächsischen Sparkassenstiftung, der Rudolf Jahns-Stiftung, der Stiftung Bernhard Sprengel und Freunde, der Hannover Rück Stiftung, der Fritz Behrens Stiftung und verschiedener anderer Stiftungen als Dauerleihgaben.

Kurator*innen: Reinhard Spieler und Stella Jaeger

#elementarteile

Ausstellung Elementarteile E2
Ausstellung Elementarteile E6
Slider-Haederbild3.jpg
Slider-Haederbild4
E10_DSC3315.jpg
E1_DSC3227.jpg
E2_DSC3231.jpg
E3_DSC3244.jpg
E4_DSC3256.jpg
E5_DSC3250.jpg
E6_DSC3276.jpg
E7_DSC3281.jpg
E8_DSC3295.jpg
E9_DSC3302.jpg
previous arrow
next arrow

 

 

Die Räume

Farbe

Farbe ist das Herzstück der Malerei und darüber hinaus elementarer Bestandteil zahlreicher Gattungen wie Skulptur, Fotografie, Film, Zeichnung und verschiedenster Drucktechniken. Von der Renaissance bis ins 20. Jahrhundert erfolgte die Entwicklung der Malerei als eine zunehmende Fokussierung auf die Farbe als eigenes Bildmittel. Als schließlich Anfang des 20. Jahrhunderts die Künstler*innen sich der Farbe als selbstständiges Motiv zuwandten, trat deren Eigenwertigkeit in den Blick. Gleichzeitig hat sich die über Jahrhunderte anhaltende Vorstellung, dass Farbe nur als Kolorit zum Flächenfüllen oder zur Formbegrenzung zu dienen habe, grundlegend geändert. Seit Farbe in der Malerei vom Zwang der wirklichkeitsgetreuen Darstellung befreit wurde, erproben sämtliche Künstlergenerationen das Verhältnis von Inhalt, Form und Farbe im Bild.

Als Mittel zur Abstraktion, aber auch als radikales Kompositions- und Ordnungsprinzip hat die Farbe bei den Konstruktivisten Josef Albers, Max Bill und Jean Gorin eine zentrale Rolle eingenommen. Bei den Expressionisten Emil Nolde und Ernst Ludwig Kirchner wurde die Farbe selbst zum Träger von Empfindungen. Künstler*innen wie Gerhard Richter setzen sich mit dynamisierten Farbverläufen und Abgrenzungsprozessen von Farbe auseinander, während Timm Ulrichs die Bedeutungsvielfalt bei der Wahrnehmung von Farbe zum Thema macht.

Material

Bis ins 20. Jahrhundert hinein war es vorrangige Aufgabe des künstlerischen Materials, den Ideen der Künstler*innen Gestalt zu verleihen. Wertvolle Stoffe wie Marmor oder Bronze sollten das Kunstwerk veredeln und unvergänglich machen. Mit Beginn der Moderne änderte sich das radikal: Kurt Schwitters – Pionier einer neuen ‚Materialkunst‘ – schuf ab 1919 Collagen aus Alltags- und Abfallmaterialien, die er ‚Merz-Kunst‘ nannte. Das Material diente nun nicht länger der Idealisierung des Kunstwerks. Es tritt stattdessen in seiner Vielfältigkeit und Sinnlichkeit in den Vordergrund. Vor allem ab den 1960er-Jahren greift eine neue Generation von Künstler*innen diesen Impuls auf: Dieter Roth schafft Skulpturen aus organischen Stoffen, César komprimiert einen kompletten PKW zu einer Skulptur. Textiles findet Verwendung bei Reiner Ruthenbeck, während Niki de Saint Phalle gefundene Alltagsobjekte in ihre Assemblagen integriert. Bei Félix González-Torres ist die Idee selbst das künstlerische Material, das sich gleichzeitig in einem leeren weißen Plakat materialisiert.

Form

Form und Gestalt von Kunstwerken sind kaum Grenzen gesetzt. Sie sind ebenso vielfältig wie die Formen von Natur und Wirklichkeit, darüber hinaus ist alles möglich, was die menschliche Fantasie erschaffen kann. Die Bandbreite reicht von organischen, der Natur – scheinbar – verwandten Formen, etwa bei Hans Arp, Alexander Calder oder Henry Moore, bis zu technisch konstruierten Formen, die so in der Natur nicht vorkommen. Sie stehen eher für eine mathematisch konstruierte (u. a. Wassily Kandinsky) oder technisch-industrielle Formensprache, zum Beispiel bei Donald Judd oder Shinkichi Tajiri. Bereits seit der italienischen Renaissance, verkörpert in der Konkurrenz zwischen den Schulen von Florenz und Venedig, gibt es den Gegensatz zwischen der Vorherrschaft der Linie und derjenigen der Farbe, zwischen streng konstruierter und gestisch expressiver Form, der sich bis in die Moderne verfolgen lässt.

Wirklichkeiten

Nach vielen Jahrhunderten, in der sich die Kunst immer an der sichtbaren Welt orientiert hatte, löst sie in den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts diese Bindung und rückt zunehmend ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten von Komposition, Form, Farbe und Material in den Blick. Von verschiedenen Seiten erschließt die Kunst eine Welt jenseits der sichtbaren Wirklichkeit: Ein Weg, hier u. a. vertreten von Franz Marc und dem „Blauen Reiter“, führt von der Natur, von organischen abstrahierenden Formen zu einer Autonomie der künstlerischen Form. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts findet dies eine Fortsetzung in der Konzeptkunst, etwa bei Sol LeWitt. Die (hyper-)realistische Figuration bleibt stets eine künstlerische Option – etwa in der Pop Art mit Duane Hanson. Der Surrealismus schließlich präsentiert sich oft im Gewand der gegenständlichen Welt, öffnet jedoch Fenster zu Traumwelten jenseits der sichtbaren Wirklichkeiten. Die „Capri-Batterie“ von Joseph Beuys verbindet Fantasie und Realwelt, Natur und technische Zivilisation. Zitrone und Glühlampe ähneln sich in der Form, die Natur erscheint als Form- und Energiegeber für die technische Zivilisation (theoretisch funktioniert die Zitronensäure tatsächlich als elektrische Energiequelle). Und gleichzeitig spendet die Glühlampe Licht und Wärme, wie sie auch die Zitrone als Frucht des Südens, aber auch als Symbol einer künstlerischen Suche nach Sehnsuchtsorten verkörpert.

Geschichte(n)

Eine der wichtigsten Eigenschaften und Funktionen von Kunst ist das Erzählen von Geschichte und Geschichten. Die Themenbandbreite reicht von der christlichen Ikonografie über Themen der Welt- und Zeitgeschichte bis hin zu ganz persönlichen Erlebnissen. Marc Chagall und Adolf Hölzel stellen religiöse Themen wie etwa die Anbetung der Heiligen Drei Könige oder die Geburt Christi dar, Max Beckmann kleidet sein persönliches Schicksal im amerikanischen Exil in die biblische Parabel vom verlorenen Sohn. In unterschiedlichster Art und Weise erzählen Künstler*innen Geschichten von Leben und Tod James Ensor gibt inmitten der blühenden Blumenpracht mit dem Totenkopf ein Memento mori. Alfred Hrdlicka ruft mit seiner Skulptur die legenden-umwobene Geschichte des Massenmörders Fritz Haarmann (1879-1925) aus Hannover wach, der einen Tiefpunkt menschlicher Existenz markiert. Adolf Hölzels Szene der „Anbetung“ stellt ein Heilgeschehen als Erlösung aus solchen Abgründen der Schuld dagegen. Wilhelm Sasnal versucht eine Annäherung an die traumatische NS-Geschichte aus heutiger Zeit, indem er das Konzentrationslager Maidanek mit seinem Fahrrad besucht. Marlene Dumas‘ Bilder der verlorenen, ausgelöschten Familienangehörigen beziehen sich auf den ersten Irakkrieg unter George Bush. Alice Musiol zeigt ein Spielfeld, auf dem offenbar zu viele Spielfiguren stehen – und suggeriert, wie aus dem Spiel gesellschaftlicher Ernst werden kann.

Natur

Als Reaktion auf die Industrialisierung und die daraus resultierenden schlechteren Lebensbedingungen in den Städten entwickeln sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Vielzahl von lebensreformerischen Bestrebungen, deren Ziel ein neues Selbstverständnis des Menschen im Umgang mit der Natur ist. Für die Expressionist*innen wurde die Natur zum Ausdrucksträger freier emotionaler Erfahrungen. Sie wollten mit ihren Naturbildern das sinnliche Erleben der Landschaft als Gegenbild starrer gesellschaftlicher Konventionen vermitteln. Natur ist auch in den gegenwärtigen künstlerischen Auseinandersetzungen Motiv- und Ideengeberin für zahlreiche Künstler*innen, die sich mit dem Dialog zwischen Mensch und Natur im Anthropozän, dem Zeitalter extremer menschlicher Eingriffe in das Ökosystem der Erde, beschäftigen. Julia Schmid verbindet ihre minutiös gemalten Pflanzenbilder mit präzisen topografischen Aufzeichnungen. Julian Charrières und Julius von Bismarcks Videoaufnahmen entstanden im radioaktiv verseuchten Umfeld von Tschernobyl. Sie zeigen die Welt aus der vermeintlich unschuldigen, vormenschlichen Perspektive eines Tieres und zeugen gleichzeitig von einer zivilisatorischen Apokalypse.

Lebensräume

Seit der Industrialisierung im 19. und 20. Jahrhundert gerät der zivilisierte Raum als Gegenwelt zur Natur in den Blick der Kunst. Hans Purrmann inszeniert den Gegensatz von Zivilisation und Natur als Blick durch das Fenster. In Umberto Boccionis Schlüsselbild der Moderne „Die Straße dringt ins Haus“ blickt eine alte Frau vom Balkon auf die neue, moderne Großstadt, die wie ein Tsunami von Tempo und Dynamik über sie hereinbricht; August Mackes „Großes helles Schaufenster“ zeigt die moderne Warenwelt. Das in der Kunst gespiegelte Spektrum der vom Menschen gestalteten und bewohnten Lebensräume ist weit: Geometrische, auf abstrakten Schemata beruhende Strukturen aus Moderne-Bewegungen wie Kubismus, Bauhaus oder de Stijl (u. a. Fernand Léger) finden sich ebenso wie organische, an die Natur erinnernde Strukturen etwa von Paul Klee oder Max Ernst. Die vom Menschen gestalteten Lebensräume berühren auch religiöse Aspekte, zum Beispiel bei Karl Schaper.

Große Gefühle

Die Kunst ist Ausdrucksplattform, Spiegel oder Seismograf für alle menschlichen Empfindungen, für große Gefühle im Positiven wie im Negativen: Freude und Liebe sind ebenso Thema wie Angst und Gewalt. Die zwiespältigen Facetten von Liebe und Begehren sind zentrales Thema bei Edvard Munch und Emil Nolde. Pablo Picasso stellt sich selbst als Opfer in Form eines Hahns dar, der von einer aggressiven Katze gerupft wird – Hintergrund ist seine private Situation im Entstehungsjahr des Bildes, der Bruch mit Françoise Gilot. Niki de Saint Phalle zeigt die „Braut“ an der Schwelle zwischen kindlicher Unschuld und Bedrohung durch männliche Gewaltinstrumente, in „Portrait of my Lover“ dreht sie den Spieß um und präsentiert ihren Liebhaber als Zielscheibe. Männliches Aggressionsverhalten ist Thema bei Bruce Naumans „Double Slap in the Face“. Arman lässt in „Colère Suisse“ seinen Hass auf die Schweizer Kontroll- und Sicherheitsmentalität in der Explosion eines Stilllebens freien Lauf

Gesichter

Das Bildnis des Menschen ist eines der ältesten Motive der Kunst überhaupt und nahezu über alle Zeiten und Kulturen hinweg bis heute ein wichtiges Motiv. In der Darstellung des Gesichtes lassen sich Eigenarten und Charakterzüge eines Individuums ebenso darstellen wie Facetten der Gesellschaft. Zeitstile wie Kubismus, Expressionismus, Neue Sachlichkeit oder Pop Art spiegeln sich in den Porträts ebenso wie politische und soziale Verhältnisse. Die Darstellungen reichen von starker Reduktion und Stilisierung bis hin zur Abstraktion etwa bei Alexej von Jawlensky und auf der anderen Seite extrem wirklichkeitsgetreuer Darstellung etwa bei Christian Schad oder Franz Gertsch. Otto Dix zeigt seine Eltern als harte, ausgezehrte Arbeiter, Christian Schad präsentiert in der gleichen Zeit „Lotte“ als Glamour Girl der Goldenen Zwanziger Jahre. Das menschliche Gesicht erscheint als Maske (Julio González), als verschwommene und unscharfe Erinnerung aus der Vergangenheit (Gerhard Richter) oder als nüchtern, streng und ungeschönt arrangiertes Bild der Gegenwart (Thomas Ruff).

Das Sprengel Museum Hannover feiert mit „Elementarteile“ das 50-jährige Jubiläum der Schenkung Bernhard und Margrit Sprengel sowie das 40-jährige Bestehen des Museums. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

 

Ausstellungsarchiv

2021

2020

2019

4.12.19 bis 29.3.20
Jussuf Abbo

6.11.19 bis 3.11.20
Aggregatzustände

30.10.19 bis 1.11.20
STADTGESCHICHTEN. EINE KUNSTAUSSTELLUNG FÜR KINDER

30.10.19 bis 26.1.20
Selbstsicht

23.10.19 bis 26.1.20
Fred Stein

21.9.19 bis 12.1.20
Fiona Tan: Goraiko

17.7. bis 17.11.19
VERFEMT – GEHANDELT.

9.7. bis 1.9.19
Generator

3.7. bis 6.10.19
Gezielte Setzungen

3.7. bis 6.10.19
Kunstlandschaft

8.6. bis 25.8.19
ALICE AYCOCK

29.5. bis 6.10.19
100 Jahre Merz

27.3. bis 30.6.19
MARKUS HUEMER

6.3. bis 31.1.20
Bjørn Melhus Spectral Afterlives

6.3. bis 19.5.19
PETER HEBER. MALEREI!

9.2. bis 30.6.19
VIERMAL NEUES AUF PAPIER II. CHRISTIANE BAUMGARTNER, ANKE RÖHRSCHEID, MIRON SCHMÜCKLE, EMMA STIBBON

9.2. bis 12.5.19
UMBO. FOTOGRAF

30.1. bis 10.6.19
LOUISA CLEMENT. REMOTE CONTROL

2018

17.11.18 bis 17.2.19
SPRENGEL-PREIS 2018 FÜR BILDENDE KUNST DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG: DELIA JÜRGENS. THE FUTURE IS BUT A SECOND AWAY

7.11.18 bis 10.2.19
GESTAUTE KRÄFTE. KUNST UM 1920 AUS DER GRAFISCHEN SAMMLUNG

24.10.18 bis 10.2.19
BENJAMIN BERGMANN. THE REVOLUTION WILL NOT BE TELEVISED.
IM RAHMEN DER HANNAH ARENDT TAGE

22.9.18 bis 13.1.19
FLORENTINA PAKOSTA

19.9.18 bis 6.1.19
ANNE COLLIER. PHOTOGRAPHIC

15.8. bis 7.10.18
GERD SCHMITD VANHOVE  SKULPTUREN UND MALEREI

25.7. bis 14.10.18
LEIV WARREN DONNAN. DRUCKGRAFIK

23.6. bis 14.10.18
THEASTER GATES. KURT-SCHWITTERS-PREIS DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG

13.6. bis 2.9.18
KLEINE GESCHICHTE(N) DER FOTOGRAFIE (#1)

26.5. bis 2.9.18
ELLA BERGMANN-MICHEL UND ROBERT MICHEL – EIN KÜNSTLERPAAR DER MODERNE

25.4. bis 7.10.18
GÜNTER HAESE / HANS UHLMANN. BILDHAUER DER ZWEITEN MODERNE

25.4. bis 29.7.18
UNFAVOURABLE TACTICAL POSITION. ASMUS PETERSEN ZUM 90. GEBURTSTAG

14.3. bis 15.7.18
OLAV CHRISTOPHER JENSSEN. ESTRAGON
KUNST DER GEGENWART AUS NIEDERSACHSEN

10.3. bis 3.6.18
1938. GEBURTSTAGSFEST MIT GÄSTEN

20.2. bis 31.12.18
FAKE NEWS: ORIGINAL + FÄLSCHUNG + KOPIE + ... AUS DER SAMMLUNG DES SPRENGEL MUSEUM HANNOVER

7.2. bis 15.4.18
RUDOLF JAHNS: ZUFLUCHT LANDSCHAFT

27.1. bis 6.5.18
FIGUREN. RINEKE DIJKSTRA UND DIE SAMMLUNG DES SPRENGEL MUSEUM HANNOVER
»SPECTRUM« INTERNATIONALER PREIS FÜR FOTOGRAFIE DER STIFTUNG NIEDERSACHSEN

2017

5.12.17 bis 25.2.18
HUNDERT HOFFNUNGEN. PROTEST UND VORSTADTIDYLL

29.11.17 bis 18.2.18
ABSICHTLICH / ZUFÄLLIG. KUNST ZWISCHEN KONTROLLE UND UNBERECHENBARKEIT AUS DER SAMMLUNG DES SPRENGEL MUSEUM HANNOVER

29.11.17 bis 18.2.18
JOCHEN LEMPERT. HONEYGUIDES

22.11.17 bis 15.4.18
KALIBRIERUNG 5
BILD UND WIRKLICHKEIT

5.11.17 bis 8.4.18
SKULPTUREN. SEHEN ZEICHNEN ENTDECKEN

23.9.17 bis 7.1.18
REVONNAH. KUNST DER AVANTGARDE IN HANNOVER 1912 – 1933

6.9.17 bis 1.7.18
GRAFIK OST

19.8. bis 19.11.17
EMIL CIMIOTTI. ZUM 90. GEBURTSTAG
 
29.7. bis 19.11.17
SASCHA WEIDNER – IT’S ALL CONNECTED SOMEHOW
 
3.6. bis 3.9.17
PRODUKTION. MADE IN GERMANY DREI
 
10.5. bis 27.8.17
PRÄSENT: ZWISCHEN DEN ZEILEN. KUNST IN BRIEFEN VON NIKI DE SAINT PHALLE BIS JOSEPH BEUYS
 
12.4. bis 16.7.17
WENZEL STORCH. DAS HEISSE EISEN DER ERINNERUNG
 
1.4. bis 16.7.17
PETRA KALTENMORGEN. STAND DER DINGE
FOTOGRAFIEN UND INSTALLATIONEN
 
ab 18.2.17
EL LISSITZKY DAS KABINETT DER ABSTRAKTEN
DIE NEUE REKONSTRUKTION
EIN MUSEUMSRAUM DER AVANTGARDE IN HANNOVER
 
18.2. bis 7.5.17
WERKE AUS DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG
 
25.1. bis 23.4.17
DAS GLÜCK DER ERDE … ZOSSEN, RÖSSER, PFERDE IN DER MODERNEN KUNST

2016

11.12.16 bis 19.3.17
UND PLÖTZLICH DIESE WEITE

30.11.16 bis 19.2.17
SIEGFRIED NEUENHAUSENS BÜCHER – DAS VIELSEITIGE GANZE

26.11.16 bis 5.2.17
SPRENGEL-PREIS 2016 FÜR BILDENDE KUNST DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG: TOULU HASSANI. MINUS SOMETHING

28.9.16 bis 5.2.17
PRÄSENT: GERT UND UWE TOBIAS. COLLAGEN IM DIALOG MIT DER SAMMLUNG
 
5.6.16 bis 16.10.17
DEMONSTRATIONSRAUM. EIN VIRTUELLES AUSSTELLUNGSPROJEKT ZU EL LISSITZKYS „KABINETT DER ABSTRAKTEN“

5.6.16 bis 7.5.17
„BEI SPRENGELS UNTERM SOFA“. EIN SEHLABOR

5.6.15 bis 18.9.16
GEBURT DER MODERNE
 
5.6.16 bis 7.5.17
130% SPRENGEL. SAMMLUNG PUR

26.4.16 bis 1.9.17
NIKI DE SAINT PHALLE – THE BIG SHOTS

30.1. bis 24.4.16
KURT-SCHWITTERS-PREIS DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG 2015:
PIERRE HUYGHE. ORPHAN PATTERNS

2015

28.10.15 bis 10.1.16
CORINNA SCHNITT. PRÄSENTATION ANLÄSSLICH DES ERSCHEINENS VON BD. 71 DER REIHE „KUNST DER GEGENWART AUS NIEDERSACHSEN“, HRSG. STIFTUNG NIEDERSACHSEN

19.9.15 bis 10.1.16
ZEHN RÄUME, DREI LOGGIEN UND EIN SAAL
 
19.9.15 bis 31.1.16
UNSERE SAMMLER, UNSERE STIFTER
 
9.9.15 bis 10.1.16
VIERMAL NEUES AUF PAPIER

8.7. bis 4.10.15
VON HANNOVER NACH MOSKAU. DOKUMENTE AUS DEM NACHLASS VON SOPHIE LISSITZKY-KÜPPERS. PRÄSENTATION ANLÄSSLICH DES ERSCHEINENS DER GLEICHNAMIGEN PUBLIKATION, HRSG. STIFTUNG NIEDERSACHSEN
 
1.7.15 bis 10.1.16
ANDRZEJ STEINBACH. FIGUR I, FIGUR II

14.6.2015 bis 31.1.16
PLAKATIV. TOULOUSE-LAUTREC UND DAS PLAKAT UM 1900

29.4. bis 19.7.15
AUSZEIT. VOM FAULENZEN UND NICHTSTUN
 
7.3. bis 14.6.15
»SPECTRUM« INTERNATIONALER PREIS FÜR FOTOGRAFIE DER STIFTUNG NIEDERSACHSEN: HANNAH COLLINS
 
25.2. bis 21.6.15
VIKTOR KOLÁŘ. FOTOGRAFIEN
 
1.2.15 bis 10.1.16
BILDERSPIELE. PICASSOS KATZE GEHT IN NOLDES GARTEN SPAZIEREN …
EINE INSTALLATION FÜR KINDER IM MUSEUM

14.1. bis 19.4.15
VOR DER MODERNE. KUNST UM 1900 AUS DER GRAFISCHEN SAMMLUNG

 

2014

3.12.14 bis 15.3.15
SPRENGEL-PREIS FÜR BILDENDE KUNST DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG: BENJAMIN BADOCK. DU HIER

26.11.14 bis 15.2.15
JULIA SCHMID

13.10. bis 14.12.14
MICHAEL SCHMIDT (1945 – 2014). FRAUEN (1997 – 1999)

18.10.14 bis 22.2.15
MARTIN PARR. WE LOVE BRITAIN

8.10.14 bis 4.1.15
ZEICHNUNG OST

29.7.14 bis 15.6.15
1979 1992 2015 SPRENGEL MUSEUM HANNOVER

21.6. bis 9.11.14
ALEC SOTH & FRIENDS. THE LITTLE BROWN MUSHROOM PING-PONG READING ROOM

20.6. bis 12.10.14
LAURE FLAMMARION UND ARNAUD UYTTENHOVE. SOMEWHERE TO DISAPPEAR (MIT ALEC SOTH)

14.6. bis 28.9.14
DIE FRÜHEN JAHRE: BRITISCHE UND DEUTSCHE KUNST NACH 1945

4.6. bis 28.9.14
SCHLACHTFELDER

15.4.14 bis 1.11.15
VON ZWEI QUADRATEN
EINE INSTALLATION FÜR KINDER ZU EL LISSITZKY


9.3. bis 15.6.14
MICHAEL RAEDECKER. TOUR

25.2. bis 15.6.14
ELKE MARGARETE LEHRENKRAUSS
LA SAGRADA DE CUBA – THE UNTOUCHABLES


12.2. bis 25.5.14
REPORT. KÜNSTLERISCHE STRATEGIEN DER DOKUMENTATION IN DEN 1960ER- UND 1970ER-JAHREN

12.2. bis 25.2.14
»ALLES MÖGLICHE, WAS UNS INTERESSIERT.«
DIE TEXTSAMMLUNGEN VON KURT SCHWITTERS


2013

4.12.13 bis 22.6.14
ZOLTÁN JÓKAY. MRS. RAAB WANTS TO GO HOME. 2009 – 2012

1.12.13 bis 21.4.14
TRÄUMEN UND FLIEGEN. EINE AUSSTELLUNG FÜR KINDER ZU ILYA KABAKOV

11.10.13 bis 16.2.14
ALFRED FLECHTHEIM.COM | KUNSTHÄNDLER DER AVANTGARDE

25.9.13 bis 2.2.14
VON KOLLWITZ BIS PICASSO. DIE SAMMLUNG ERNST-JOACHIM SORST

22.9.13 bis 2.2.14
KURT-SCHWITTERS-PREIS 2013 DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG:
STURTEVANT. THE HOUSE OF HORRORS

25.9.13 bis 2.2.14
EDVARD MUNCH – DER GRAFISCHE BESTAND IM SPRENGEL MUSEUM HANNOVER

5.9.13 bis 2.2.14
VON KOLLWITZ BIS PICASSO
DIE SAMMLUNG ERNST-JOACHIM SORST

14.8. bis 24.11.13
WILHELM SCHÜRMANN
BILDER AUS DEUTSCHLAND

18.6. bis 6.10.13
FRANK ROSENTHAL

2.6. bis 25.8.13
SCHWITTERS IN ENGLAND
EINE KOOPERATION MIT DER TATE BRITAIN

15.5. bis 15.9.13
PURER ZUFALL. UNVORHERSEHBARES VON MARCEL DUCHAMP BIS GERHARD RICHTER

20.4. bis 20.8.13
BERND KOBERLING

13.3. bis 4.8.13
EVA LEITOLF
POSTCARDS FROM EUROPE 03/13

3.3. bis 27.10.13
NIKI DE SAINT PHALLE
MÉCHANT MÉCHANT

24.2. bis 20.5.13
»SPECTRUM« INTERNATIONALER PREIS FÜR FOTOGRAFIE DER STIFTUNG NIEDERSACHSEN
BORIS MIKHAILOV. DIE BÜCHER. 1968 – 2012

20.2. bis 5.5.13
MERET OPPENHEIM
ÜBER DEN BÄUMEN


2012

21.11.12 bis 3.3.13
SPRENGEL-PREIS FÜR BILDENDE KUNST DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG 2012: FRIEDRICH KUNATH. YOUR LIFE IS NOT FOR YOU

17.10.12 bis 3.3.13
ARNE SCHMITT. WENN GESINNUNG FORM WIRD / VERFLECHTUNGEN
 
10.10.12 bis 3.2.13
RUDOLF JAHNS
IM ZEICHEN DER LINIE – DIE ENTWICKLUNG DER ARBEITEN AUF PAPIER

 
16.9.12 bis 27.1.13
FÜNF TREPPEN ZUM DACH
MINE UND ROSE ERZÄHLEN VON HANNAH HÖCH
EINE AUSSTELLUNG FÜR KINDER

2.9.12 bis 10.2.13
WEISSE FEDERN, SCHWARZES FELL
TIERE IN DARSTELLUNGEN DES 20. JAHRHUNDERTS

2.9.12 bis 10.2.13
IM BESTIARIUM DER MODERNE – TIERE, MASKEN UND CHIMÄREN

27.6. bis 7.10.12
BERNHARD FUCHS. PORTRÄTS / AUTOS / STRASSEN UND WEGE

27.6. bis 23.9.12
CHRISTOPH GIRARDET. THE ETERNAL LESSON, 2012
VIDEOINSTALLATION

20.6. bis 30.9.12
MICHAEL MORGNER. ZEICHNUNGEN

17.5. bis 19.8.12
MADE IN GERMANY ZWEI
INTERNATIONALE KUNST IN DEUTSCHLAND
 
6.3. bis 6.5.12
THOMAS HEISE. MATERIAL
DOKUMENTARFILM, D 2009, 166 MIN., HDCAM/DIGITAL BETACAM, SW/FARBE, 16:9
 
29.2. bis 10.6.12
LORBEEREN UND ERDBEEREN
MAX ERNST – DAS GRAFISCHE SPÄTWERK 1949 – 1976

24.2. bis 20.5.12
»SPECTRUM« – INTERNATIONALER PREIS FÜR FOTOGRAFIE DER STIFTUNG NIEDERSACHSEN: BORIS MIKHAILOV

22.2. bis 17.6.12
JOHN GOSSAGE
THE THIRTY-TWO INCH RULER / MAP OF BABYLON

29.1. bis 29.4.12
ILYA KABAKOV
A RETURN TO PAINTING. EINE RÜCKKEHR ZUR MALEREI. 1960 – 2011

2011

20.11.11 bis 15.1.12
KURT-SCHWITTERS-PREIS 2011 DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG:
THOMAS HIRSCHHORN. »KURT SCHWITTERS-PLATTFORM« UND »UNTERE KONTROLLE«


2.11.11 bis 5.2.12
DIETER KIESSLING. VIDEOINSTALLATIONEN

1.11. bis 4.12.11
PROJEKTRAUM: THE "LA BREA" PHOTOBOOKSTUDY VON MARKUS SCHADEN

23.10.11 bis 5.2.12
WARENHANDLUNG: FORMSCHÖN
MIT WERKEN VON DIETER ROTH, ARM AN, CHRISTO,
JEAN DUBUFFET, NIKI DE SAINT PHALLE, JEAN TINGUELY, DANIEL SPOERRI U. A.
EINE AUSSTELLUNG FÜR KINDER


14.9.11 bis 19.2.12
GÖTTER UND HELDEN. NACHLEBEN UND EIGENLEBEN ANTIKER MYTHEN IN DER GRAFIK

9.10.11 bis 15.1.12
PHOTOGRAPHY CALLING! FOTOGRAFIE UND GEGENWART
EINE AUSSTELLUNG IN KOOPERATION MIT DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG

5.7. bis 16.10.11
BLUE BOX: ARCHITEKTUR UND FILM

2.7. bis 2.10.11
SIEGFRIED NEUENHAUSEN. DIE BÜRGER VON B.
EINE AUSSTELLUNG IN KOOPERATION DES KUNSTVEREINS HANNOVER UND DES SPRENGEL MUSEUM HANNOVER

22.6. bis 16.10.11
ROMAN BEZJAK. ARCHÄOLOGIE EINER ZEIT: SOZIALISTISCHE MODERNE

29.5. bis 26.9.11
»SPECTRUM« – INTERNATIONALER PREIS FÜR FOTOGRAFIE DER STIFTUNG NIEDERSACHSEN: BAHMAN JALALI

18.5. bis 14.8.11
JEAN LEPPIEN

15.5. bis 4.9.11
ANNA BLUME UND ICH. ZEICHNUNGEN VON KURT SCHWITTERS

9.2. bis 12.6.11
HANS-PETER FELDMANN: THEO LINGEN

2.2. bis 1.5.11
„OHNE EKSTASE KEIN TANZ!“
TANZDARSTELLUNGEN DER MODERNE
VOM VARIETÉ ZUR BAUHAUSBÜHNE

23.1. bis 15.5.11
RICHARD DEACON. THE MISSING PART

2010

27.11.10 bis 13.2.11
BETRETEN DER AUSSTELLUNG VERBOTEN!
TIMM ULRICHS. WERKE VON 1960 – 2010

24.11.10 bis 6.2.11
SPRENGEL-PREIS 2010 DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG: KALIN LINDENA

24.10.10 bis 13.2.11
DIE SCHENKUNG ANN UND JÜRGEN WILDE

3.10.10 bis 30.1.11
VOM FIRMENERBEN ZUM „GLÜCKLICHEN FOTOGRAFEN“:
DAS ARCHIV TET ARNOLD VON BORSIG

22.9.10 bis 16.1.11
SVEN JOHNE – ELMENHORST, 2006 / TEARS OF THE EYEWITNESS, 2009

29.8.10 bis 23.1.11
KINDER. DARSTELLUNGEN UM 1900

29.8.10 bis 9.1.11
DER BLICK AUF FRÄNZI UND MARCELLA
ZWEI MODELLE DER BRÜCKE-KÜNSTLER HECKEL, KIRCHNER UND PECHSTEIN

2.6. bis 15.8.10
VOM LEBEN GEZEICHNET – LEIDENSCHAFT IN DER GRAFIK DER MODERNE

30.5. bis 7.11.10
JORMA FOTH. FRAGEN UND ANTWORTEN AN FRAU STADT
EINE INSTALLATION FÜR KINDER UND ERWACHSENE


19.5. bis 26.9.10
LUTZ DAMMBECK. RE_RE-EDUCATION
FILME 1979 – 2003


25.4. bis 15.8.10
LIEBESGESCHICHTEN. SEHNSUCHT, HINGABE UND ERFÜLLUNG IN WERKEN VON MUNCH UND NOLDE BIS PICASSO

17.3. bis 24.5.10
DAS ANDERE ICH – DER ANDERE DU. PORTRÄTS IM 20. JAHRHUNDERT

4.3. bis 5.4.10
ENTWÜRFE ERWEITERUNGSBAU SPRENGEL MUSEUM HANNOVER

31.1. bis 2.5.10
REISE NACH MONTARU
EINE AUSSTELLUNG FÜR KINDER UND FAMILIEN


27.1. bis 2.5.10
KATHARINA GAENSSLER. WERKSCHAU

27.1. bis 13.6.10
ALEXANDER RODTSCHENKO. ZWEI EDITIONEN
 

2009

9.12.09 bis 7.3.10
DIE VIRTUALITÄT DES BILDES. FRÜHE COMPUTERKUNST DER SAMMLUNG CLARISSA

22.11.09 bis 28.3.10
KURT-SCHWITTERS-PREIS 2008 FÜR BILDENDE KUNST DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG: TACITA DEAN

13.9.09 bis 10.1.10
STADT LAND FLUSS
FOTOGRAFIEN AUS DER SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE UND DER SAMMLUNG DES SPRENGEL MUSEUM HANNOVER


9.9. bis 29.11.09
KÜNSTLER UND KRIEGE – KRIEG UND KUNST. DARSTELLUNGEN AUS EINEM JAHRHUNDERT

30.8. bis 22.11.09
MÄRCHENWALD. SCHATTENWELTEN UND FABELWESEN

23.8. bis 8.11.09
NACHTBLÜTEN. BILDER DER NATUR AUS DEM SPRENGEL MUSEUM HANNOVER

5.4. bis 23.8.09
HENK CHABOT – EIN EXPRESSIONIST AUS HOLLAND

29.3. bis 9.8.09
MARC, MACKE UND DELAUNAY. DIE SCHÖNHEIT EINER ZERBRECHENDEN WELT 1910 – 1914

29.3. bis 2.8.09
HARUN FAROCKI: NICHT OHNE RISIKO (VIDEO DIGIBETA, FARBE, 5211)

11.3. bis 23.8.09
IM REICH DER FARBE
EXPRESSIONISMUS UND KUBISMUS AUS DER GRAFISCHEN SAMMLUNG

1.3. bis 16.8.09
DAS HAUS DER TRÄUMENDEN BILDER
EINE AUSSTELLUNG FÜR KINDER ZU FRANZ MARC, AUGUST MACKE UND ROBERT DELAUNAY

15.2. bis 30.8.09
FOTOGRAFIE TRIFFT MALEREI – DIE SAMMLUNG WILDE IM SPRENGEL MUSEUM HANNOVER

2008

10.12.08 bis 22.2.09
NAM JUNE PAIK
WERKE AUS DER KUNSTHALLE BREMEN

3.12.08 bis 22.2.09
INSTALLATIONEN UND RÄUME AUS DER SAMMLUNG DES SPRENGEL MUSEUM HANNOVER
ATELIER VAN LIESHOUT, WOLFGANG LAIB, TATSUO MIYAJIMA, MICHAEL SCHMIDT, DANIEL SPOERRI, WOLFGANG TILLMANS, FRANZ ERHARD WALTHER U. A.

3.12.08 bis 8.2.09
VON BRÄUTEN UND ANDEREN MONSTERN
PRÄSENTATION NIKI DE SAINT PHALLE


18.11.08 bis 26.4.09
HANNOVER IN DEN ZWANZIGERN

15.10.08 bis 15.2.09
HANS ARP – LINIE UND FORM

15.10.08 bis 15.2.09
CARL FREDRIK REUTERSWÄRD
DAS GRAFISCHE WERK 2


17.9.08 bis 1.2.09
MARIA SEWCZ. FOTOGRAFIE

31.8. bis 23.11.08
DRESSING THE MESSAGE
TRANSFORMATIONEN VON KUNST UND MODE
IM RAHMEN DES PROJEKTES „HANOVER GOES FASHION“


9.7. bis 5.10.08
DREHMOMENTE
FILME VON DIETER ROTH


8.6. bis 17.8.08
WUNDERKAMMER. FIGUR UND RAUM – VON ARCHIPENKO BIS NIKI DE ST. PHALLE

13.4. bis 25.1.09
JOCHEN LEMPERT IN DER SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE

13.4. bis 7.9.08
ANA TORFS. ANATOMY, 2006

9.4. bis 29.6.08
1923. MAPPEN DER KESTNER-GESELLSCHAFT
(KAUS, LISSITZKY, MOHOLY-NAGY, SCHMIDT-ROTTLUFF UND SCHWICHTENBERG)


10.2. bis 25.5.08
»SPECTRUM« INTERNATIONALER PREIS FÜR FOTOGRAFIE DER STIFTUNG NIEDERSACHSEN 2008: HELEN LEVITT

2007

12.12.07 bis 24.2.08
SPRENGEL-PREIS FÜR BILDENDE KUNST 2007 DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG: ANTJE SCHIFFERS

2.12.07 bis 30.3.08
DIE 1960ER JAHRE IN HANNOVER. KÜNSTLER, GALERIEN UND STRASSENKUNST

25.11.07 bis 6.4.08
WENN WIR DICH NICHT SEHEN, SIEHST DU UNS AUCH NICHT.
TIMM RAUTERT. FOTOGRAFIEN 1966 – 2006


19.9. bis 18.11.07
EIN LEBEN FÜR DIE PLASTIK – EMIL CIMIOTTI ZUM 80. GEBURTSTAG

9.9.07 bis 27.1.08
NOUVEAU RÉALISME. REVOLUTION DES ALLTÄGLICHEN

2.9. bis 18.11.07
DIE ENTDECKUNG DER NEUEN WELT
DIE SCHENKUNG „NEUE SACHLICHKEIT“ DER SPARKASSE HANNOVER


5.8. bis 11.11.07
CÉSAR DOMELA
RETROSPEKTIVE ANLÄSSLICH DER SCHENKUNG AN DAS SPRENGEL MUSEUM HANNOVER


29.7.07 bis 27.1.08
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE: AENNE BIERMANN

29.7. bis 11.11.07
BORIS MIKHAILOV. LOOK AT ME I LOOK AT WATER
FOTOGRAFIEN


20.6. bis 30.12.07
1937. AUF SPURENSUCHE. ZUR ERINNERUNG AN DIE AKTION „ENTARTETE KUNST“

25.5. bis 26.8.07
MADE IN GERMANY
KOPRODUKTION MIT DEM KUNSTVEREIN HANNOVER UND DER KESTNERGESELLSCHAFT


9.5. bis 19.8.07
HORST ANTES
NEUERWERBUNGEN DER SAMMLUNG HERMANN | WOLFGANG MATTHEUER
DRUCKGRAFIK AUS DER SAMMLUNG MATHAR


15.4. bis 12.8.07
HANS-PETER FELDMANN. KUNSTAUSSTELLUNG


18.2. bis 6.5.07
EMIL SCHUMACHER. „DER ERDE NÄHER ALS DEN STERNEN“. MALEREI 1936 BIS 1999

31.1. bis 29.4.07
ULRICH RÜCKRIEM. WANDWERKE

24.1. bis 13.5.07
TATJANA MARUSIC – "A WOMAN UNDER THE INFLUENCE - TO CUT A LONG STORY SHORT"

21.1. bis 1.4.07
THOMAS RUFF. DAS SPRENGELPROJEKT

2006

7.11.06 bis 14.1.07
KURT-SCHWITTERS-PREIS 2006 FÜR BILDENDE KUNST DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG: RODNEY GRAHAM. HOW I BECAME A RAMBLIN' MAN

22.10.06 bis 15.7.07
STILLLEBEN. CHRISTOPHER MULLER IN DER SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE

18.10.06 bis 14.1.06
LUC DELAHAYE. FOTOGRAFIEN

8.10.06 bis 4.2.07
MERZGEBIETE. KURT SCHWITTERS UND SEINE FREUNDE
EINE AUSSTELLUNG DES SPRENGEL MUSEUM HANNOVER IN KOOPERATION MIT DER KURT UND ERNST SCHWITTERS STIFTUNG UND DEM MUSEUM BOIJMANS VAN BEUNINGEN, ROTTERDAM

1.10.06 bis 14.1.07
OPENING DOORS. DIE KUNST VON YUENDUMU (ZENTRALAUSTRALIEN)

24.9.06 bis 21.1.07
RUDOLF JAHNS. MALEREI UND GRAFIK

20.9.06 bis 7.1.07
INTERVENTIONEN 42: KORPYS & LÖFFLER. KLEINES SEEMANNSHEIM FÜR AUSMONTIERTE SEELEN

5.7. bis 8.10.06
PIPILOTTI RIST – I WANT TO SEE HOW YOU SEE

2.7. bis 8.10.06
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE: MOÏ WER. CI-CONTRE, PARIS 1931
FOTOGRAFIEN


2.7. bis 8.10.06
MOSHÉ VOROBEICHIC (MOÏ WER) UND ANONYM. EIN GHETTO IM OSTEN – WILNA
FOTOGRAFIEN


18.6. bis 17.9.06
SPRENGEL MACHT ERNST
DIE SAMMLUNG MAX ERNST


11.6. bis 17.9.06
DIE ZEIT DER AVANTGARDEN
AUS DEN SAMMLUNGEN DES MUSEUM SZTUKI, ŁÓDŹ


31.5. bis 24.9.06
INTERVENTIONEN 41: MONIKA SOSNOWSKA

28.5. bis 27.8.06
WALTER STÖHRER. VITA NOVA. NEUN GEMÄLDE DER 90ER JAHRE

5.3. bis 30.7.06
STEPHAN VON HUENE. „ERWEITERTER SCHWITTERS“. SKULPTUR, ZEICHNUNGEN, COLLAGEN

5.3. bis 2.7.06
PLAY STATION. MICHAEL BEUTLER, JEPPE HEIN, PIERRE BISMUTH, BJØRN MELHUS, PETER FRIEDL UND OLAF NICOLAI

1.3. bis 25.6.06
SHIRANA SHAHBAZI. MIR
FOTOGRAFIE, PLAKATE, MALEREI, TEXTILIEN


1.3. bis 14.5.06
INTERVENTIONEN 40: SHIRANA SHAHBAZI

19.2. bis 5.6.06
RARRK. JOHN MAWURNDJUL. ZEITREISE IN NORD-AUSTRALIEN

25.1. bis 17.4.06
ELLA BERGMANN-MICHEL. FOTOGRAFIEN UND FILME

2005

14.12.05 bis 19.2.06
SPRENGEL-PREIS 2005 FÜR BILDENDE KUNST DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG: STEFAN MAUCK. THE SOLITUDE OF BUILDINGS

2.11.05 BIS 12.2.06
INTERVENTIONEN 39: DANIEL PFLUMM


12.10.05 bis 15.1.06
CHARLOTTE SALOMON. LEBEN? ODER THEATER?

9.10.05 bis 25.6.06
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE: BANGKOK HEIDI SPECKER GERMAINE KRULL

9.10.05 bis 12.2.06
HEIDI SPECKER. IM GARTEN

25.9.05 bis 5.2.06
NIKI & JEAN. L’ART ET L’AMOUR

25.9.05 bis 8.1.06
ERNST SCHWITTERS IN NORWEGEN.
FOTOGRAFIEN 1930 – 1960
EINE AUSSTELLUNG DER KURT UND ERNST SCHWITTERS STIFTUNG


17.7. bis 11.9.05
DER FLIEGENDE KOMAROW
EINE AUSSTELLUNG FÜR KINDER ZU ILYA KABAKOV

12.6. bis 25.9.05
VALÉRIE JOUVE. FOTOGRAFIEN

8.6. bis 3.10.05
CAMILL LEBERER

28.5. bis 11.9.05
SPRENGELS CHAGALL

22.5. bis 25.9.05
DIETER ROTH UND DOROTHY IANNONE

18.5. BIS 16.10.05
INTERVENTIONEN 38: MICHAEL BEUTLER. GEHT ALLEINE NICHT


6.3. bis 25.9.05
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE: VIBEKE TANDBERG UND GERMAINE KRULL

6.3. bis 5.6.05
VIBEKE TANDBERG

13.2. bis 4.9.05
PHANTASTISCHE WELTEN. EINE REISE DURCH DIE KUNST FÜR KINDER


13.2. bis 4.9.05
NIKI DE SAINT PHALLE. DER TAROT-GARTEN
SKULPTUREN, ENTWÜRFE, ZEICHNUNGEN


30.1. bis 16.5.05
MARTHA ROSLER. IF NOT NOW, WHEN?
»SPECTRUM« – INTERNATIONALER PREIS FÜR FOTOGRAFIE DER STIFTUNG NIEDERSACHSEN 2005

19.1. bis 29.5.05
DAS BIEST UND ANDERE DÄMONEN
GEMÄLDE UND GRAFIKEN


19.1. bis 17.4.05
DENNIS DEL FAVERO. FANTASMI
INTERAKTIVE VIDEOINSTALLATIONEN

2004

7.11.04 bis 23.1.05
KURT-SCHWITTERS-PREIS 2004 FÜR BILDENDE KUNST DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG: ATELIER VAN LIESHOUT

13.10.04 bis 30.4.05
INTERVENTIONEN 36 UND 37: MONICA BONVICINI: ELMGREEN & DRAGSET
ELMGREEN & DRAGSET: MONICA BONVICINI

3.10.04 bis 13.2.05
ANDY WARHOL – SPIELZEUGGEMÄLDE

3.10.04 bis 16.1.05
ANDY WARHOL. SELBSTPORTRAITS

29.9.04 bis 9.1.05
WERNER HELDT. BERLINER TRÄUME

15.9.04 bis 13.2.05
HELGA PARIS. FOTOGRAFIEN

26.6. bis 19.9.04
SPRENGELS PICASSO

6.6. bis 17.10.04
HEINRICH RIEBESEHL. FOTOGRAFISCHE SERIEN 1963 – 2001

26.5. bis 26.9.04
INTERVENTIONEN 35: JEPPE HEIN. INTERVENTION IMPACT

16.5.04 bis 26.2.05
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE: UGO RONDINONE: „I DON’T LIVE HERE ANYMORE”
LES KRIMS: „FOTOGRAFIEN DER 1960ER JAHRE“

16.5. bis 5.9.04
ZOLTÁN JÓKAY. PORTRÄTS 1989 – 2003

28.4. bis 13.6.04
RUTH FRANCKEN. DANS LES FLAMMES

11.4.04 bis 12.9.05
PETER POMMERER. LENA: DIE GESCHICHTEN DER ENTE LENA AUS LILLIBOM

EINE AUSSTELLUNG FÜR KINDER AUF DER KLEINEN GALERIE

29.2. bis 13.6.04
SOZIALE KREATUREN.
WIE KÖRPER KUNST WIRD

3.2. bis 18.4.04
JAMES ENSOR

28.1. bis 9.5.04
VID INGELEVIC. CAMERA OBSCURED. DIE KAMERA UND DAS MUSEUM

21.1. bis 16.5.04
INTERVENTIONEN 34: PETER RÖSEL.
TOM SAWYER, DER TEUFEL UND SEINE GROSSMUTTER

 

2003

23.11.03 bis 15.2.04
PAUL KLEE. TOD UND FEUER. DIE ERFÜLLUNG IM SPÄTWERK

11.11.03 bis 18.1.04
SPRENGEL-PREIS FÜR BILDENDE KUNST DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG 2003: INGO GÜNTHER

24.9.03 bis 4.1.04
INTERVENTIONEN 33: HENRIK OLESEN

21.9.03 bis 2.5.04
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE: PORTRÄTFOTOGRAFIE DER 1920ER UND 1930ER JAHRE
AENNE BIERMANN, MARIANNE BRESLAUER, FLORENCE HENRI, ANDRÉ KERTÉSZ, GERMAINE KRULL, ALBERT RENGER-PATZSCH, WERNER ROHDE, AUGUST SANDER, MAURICE TABARD

10.9.03 bis 18.1.04
STEPHAN BALKENHOL. SKULPTUREN, FOTOGRAFIEN, ZEICHNUNGEN UND MATERIAL

24.8. bis 9.11.03
NICE & EASY
ANNA JERMOLAEWA, CHANTAL MICHEL, PIPILOTTI RIST, LARA SCHNITGER UND LILY VON DER STOKKER

24.8. bis 9.11.03
DIE GEBURT DER NANAS.
DIE KUNST DER NIKI DE SAINT PHALLE IN DEN 1960ER JAHREN

11.6. bis 31.8.03
INTERVENTION 32: MALACHI FARRELL. NOTHING DOMESTIC

18.5. bis 10.8.03
CUBISME – КУБИЗМ – KUBISMUS
EIN KÜNSTLERISCHER AUFBRUCH IN EUROPA 1906–1926
IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER STAATLICHEN TRETJAKOW GALERIE, MOSKAU

18.5. bis 10.8.03
CUБIЗMYМ. EINE AUSSTELLUNG FÜR KINDER

7.5. bis 31.8.03
MARCELO BRODSKY. BUENA MEMORIA

2.4. bis 24.8.03
WILHELM LOTH. BILDHAUERZEICHNUNGEN

23.3. bis 4.5.03
KUNSTGARTENKUNST
IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM FACHBEREICH UMWELT UND STADTGRÜN DER STADT HANNOVER

9.3. bis 14.9.03
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE: GABRIELE UND HELMUT NOTHHELFER.

19.2. bis 25.5.03
INTERVENTIONEN 31: JOHANNES WOHNSEIFER. LEERE & GEWALT 1978 – 2003

15.1. bis 27.4.03
INA WUDTKE & INGA SVALA THORSDOTTIR. VINYL SOUND SCAPE

12.1. bis 20.4.03
BLUEBOX VIDEO - WENZEL STORCH: "DER GLANZ DIESER TAGE"


2002

15.12.02 bis 9.3.03
SCIENCE & FICTION
ZWISCHEN NANOWELT UND GLOBALER KULTUR
EINE AUSSTELLUNG DER VOLKSWAGEN-STIFTUNG IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM SPRENGEL MUSEUM HANNOVER

11.12.02 bis 27.4.03
VON NIKI MATHEWS ZU NIKI DE SAINT PHALLE
GEMÄLDE DER 1950ER JAHRE

30.10.02 bis 2.2.03
INTERVENTIONEN 30: CATRIN OTTO. FLACH_LEGEN

20.10.02 bis 2.3.03
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE: LEE FRIEDLANDER. 15 PHOTOGRAPHS, 1962 – 1972/1973
LEE FRIEDLANDER & JIM DINE. PHOTOGRAPHS AND ETCHINGS, 1969

6.10. bis 1.12.02
KURT SCHWITTERS PREIS DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG 2002: JAMES COLEMAN. DREI FILMARBEITEN

2.10.02 bis 5.1.03
THIERRY GEOFFROY/COLONEL. MEDIENARBEITEN AUS DEN VERGANGENEN 10 JAHREN

28.8.02 bis 23.3.03
TIMM ULRICHS. DAS DRUCKGRAFISCHE WERK

31.7. bis 13.10.02
INTERVENTIONEN 29: LENI HOFFMANN.

3.7. bis 22.9.02
ELISABETH NEUDÖRFL. FUTURE WORLD

30.6. bis 22.9.02
»SPECTRUM« – INTERNATIONALER PREIS FÜR FOTOGRAFIE DER STIFTUNG NIEDERSACHSEN 2002: SOPHIE CALLE

30.6. bis 22.9.02
BLUEBOX-VIDEO: `NO SEX LAST NIGHT` - EIN LOVE-STORY-ROAD MOVIE VON SOPHIE CALLE UND GREG SHEPHARD


26.5.02 bis 19.1.03
ESTHER SHALEV-GERZ
GEHT DEIN BILD MICH AN?
DOES YOUR IMAGE REFLECT ME?
EST-CE QUE TON IMAGE ME REGARDE?

22.5. bis 18.8.02
MAURIZIO NANNUCCI. NOTHING IS ORIGINAL. EDITIONEN, MULTIPLES, ARTIST’S BOOKS, RECORDS, EPHEMERA ...

8.5. bis 21.7.02
INTERVENTIONEN 28: OLAFUR GISLASON. TRÄUMEN IN HANNOVER

24.4. bis 23.6. 02
NOMEDA & GEDIMINAS URBONAS. TRANSMUTE

21.4. bis 16.7.02
PIERRE BISMUTH: THE PARTY

24.3. bis 16.6.02
FIGUR WOLKENFÄNGER. HORST ANTES UND DER MALERISCHE AUFBRUCH IN DEN 60ER JAHREN

17.2. bis 6.10.02
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE: DUANE MICHALS. KÜNSTLERPORTRÄTS 1950 – 1980

13.2. bis 21.4.02
INTERVENTIONEN 27: MARKO LEHANKA. BUSHALTESTELLE – MUSEUM – NÜRNBERG FEUCHT

3.2. bis 7.4.02
IGOR UND SVETLANA KOPYSTIANSKY

30.1. bis 11.5.02
11 POP ARTISTS

30.1. bis 11.5.02
EDUARD THÖNY. ZEICHNUNGEN FÜR DEN SIMPLICISSIMUS

23.1. bis 14.4.02
MAX BAUMANN. ABGEFANGEN

2001

9.12.01 bis 10.3.02
„DER STÄRKSTE AUSDRUCK UNSERER TAGE“. NEUE SACHLICHKEIT IN HANNOVER

1.11.01 bis 13.1.02
SPRENGEL-PREIS FÜR BILDENDE KUNST DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG 2001: BJØRN MELHUS. SILVER CITY

31.10.01 bis 27.1.02
INTERVENTIONEN 26: MANFRED PERNICE. LIEGENDE

23.9. bis 25.11.01
WOLFGANG LAIB. FÜR EINEN ANDEREN KÖRPER

18.9. bis 13.1.02
RUDOLF JAHNS. NOTTURNO
WERKE 1919 – 1976


26.8. bis 13.1.02
OTTO GLEICHMANN. ZEICHNUNGEN UND GRAFIK

12.8. bis 20.1.02
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE: WERNER ROHDE. PORTRAIT- UND MODEFOTOGRAFIEN 1927 – 1937

1.8. bis 21.10.01
INTERVENTIONEN 25: KIM SOOJA. BOTTARI

1.8. bis 21.10.01
SOO-JAM KIM: "BOTTARI"

8.7. bis 9.9.01
THE NATIVE BORN – MODERNE ABORIGINES-KUNST

6.6. bis 2.9.01
THOMAS DEMAND. REPORT

25.4. bis 22.7.01
INTERVENTIONEN 24: TAZRO NISCINO. NEUE GALERIE

1.4. bis 12.8.01
OTTO DIX. DER KRIEG

28.3. bis 12.8.01
JOSEPH BEUYS. „EINE GÖTTLICH-MENSCHLICHE KRAFT“

24.3. bis 27.5.01
DAG ALVENG. SUMMER LIGHT

11.3. bis 24.6.01
DER LÄRM DER STRASSE - ITALIENISCHER FUTURISMUS 1909 – 1918

14.2. bis 15.4.01
INTERVENTIONEN 23: PAUL CARTER, RUARK LEWIS. RAFT

28.1. bis 5.8.01
WEEGEE. FOTOGRAFIEN AUS NEW YORK, 1935 – 1950
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE

2000

5.12.00 bis 25.2.01
LA FÊTE. DIE SCHENKUNG NIKI DE SAINT PHALLE

ARBEITEN AUF PAPIER


24.11.00 bis 4.3.01
KURT-SCHWITTERS-PREIS 2000 FÜR BILDENDE KUNST DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG: GARY HILL

22.11.00 bis 28.1.01
INTERVENTIONEN 22: CLAUDIA WISSMANN. EX ARCHITECTURA

19.11.00 bis 25.2.01
LA FÊTE. DIE SCHENKUNG NIKI DE SAINT PHALLE

8.11.00 bis 28.1.01
BEGEGNUNGEN. MAX ERNST / DIETER ROTH

10.9. bis 19.11.00
DIBUJOS GERMINALES. SPANISCHE ZEICHNUNGEN SEIT 1945

20.8. bis 5.11.00
ALLER ANFANG IST MERZ – VON KURT SCHWITTERS BIS HEUTE

6.8.00 bis 24.1.01
BECHER, BLOSSFELDT, ERHARDT UND RENGER-PATZSCH: SCHENKUNGEN AUS DER FOTOSAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE AN DAS SPRENGEL MUSEUM HANNOVER

14.5. bis 6.8.00
HOW YOU LOOK AT IT. FOTOGRAFIEN DES 20. JAHRHUNDERTS

26.4. bis 6.8.00
INTERVENTIONEN 20: ISKENDER YEDILER. BLÜHENDE LANDSCHAFTEN

29.3. bis 14.5.00
ÜBER DIE WELT: MIRIAM BÄCKSTRÖM. SET CONSTRUCTIONS

26.1. bis 16.4.00
INTERVENTIONEN 19: YVONNE LEE SCHULTZ. HORIZONT (19.12.1998)

16.1. bis 30.4.00
DONALD JUDD. FARBE

12.1. bis 12.3.00
ÜBER DIE WELT: PHILIP-LORCA DICORCIA. STREETWORK 

1993 1999

1999

8.12.99 bis 2.4.00
THEO GARVE. GEMÄLDE UND FARBIGE BILDER

21.11.99 bis 21.1.00
THE ABORIGINAL MEMORIAL 1987 – 1988

20.10.99 bis 16.1.00
INTERVENTIONEN 18: ULRIKE GROSSARTH. MENTALE FELDER UND ANDERE ORTE

12.10. bis 19.12.99
JIMMY ERNST. I AM AN AMERICAN PAINTER

26.9.99 bis 2.1.00
»SPECTRUM« – INTERNATIONALER PREIS FÜR FOTOGRAFIE DER STIFTUNG NIEDERSACHSEN: BALDESSARI. WHILE SOMETHING IS HAPPENING HERE, SOMETHING ELSE IS HAPPENING THERE. WORKS 1988 – 1999

26.9.99 bis 2.1.00
DG BANK – FÖRDERPREIS FOTOGRAFIE 1999: JAMES WELLING. NEW ABSTRACTIONS

21.9. bis 7.11.99
SPRENGEL-PREIS 1999 FÜR BILDENDE KUNST DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG: THOMAS KAPIELSKI

5.9. bis 14.11.99
KUNSTBUCHKUNST – KÜNSTLERBÜCHER IM 20. JAHRHUNDERT

21.7. bis 10.10.99
INTERVENTIONEN 17: PIA STADTBÄUMER. MAX UND CLARA

14.7. bis 12.9.99
ÜBER DIE WELT: MARTIN PARR. BENIDORM

30.5. bis 15.8.99
JAN FABRE.BODY LIQUIDS & SLEEP, SLEEP AND SLEEP LITTLE ANIMALS

19.5. bis 4.7.99
ÜBER DIE WELT: JACK PIERSON. NEW WORK

16.5. bis 10.10.99
MECHANISMUS UND AUSDRUCK
DIE SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE
FOTOGRAFIEN AUS DEM 20. JAHRHUNDERT

21.4. bis 11.7.99
INTERVENTIONEN 16: MARIA EICHHORN

18.4. bis 29.8.99
EMIL NOLDE UND DIE SAMMLUNG SPRENGEL 1937 – 1956. GESCHICHTE EINER FREUNDSCHAFT

17.3. bis 10.10.99
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE: L’ALBUM PHOTOGRAPHIQUE DE CHRISTIAN BOLTANSKI 1948 – 1956

17.3. bis 9.5.99
ÜBER DIE WELT: TOSHIO SHIBATA. THE QUINTESSENCE OF JAPAN

14.3. bis 16.5.99
ILYA KABAKOV – ZEICHNUNGEN

27.1. bis 11.4.99
INTERVENTIONEN 15: MARIELLA MOSLER

27.1. bis 7.3.99
ÜBER DIE WELT: BEAT STREULI. BONDI BEACH / PARRAMATTA ROAD

17.1. bis 5.4.99
ALEXANDER RODTSCHENKO. DAS NEUE MOSKAU

17.1. bis 5.4.99
EL LISSITZKY. JENSEITS DER ABSTRAKTION
FOTOGRAFIE, DESIGN, KOOPERATION

1998

13.12.98 bis 7.3.99
ALEXANDER RODTSCHENKO – DAS NEUE MOSKAU

2.12.98 bis 14.2.99
WASA MARJANOV. DAS HANNOVER PROJEKT

17.11.98 bis 17.1.99
ÜBER DIE WELT: FAZAL SHEIKH. A SENSE OF COMMON GROUND, 1992 – 1994

28.10.98 bis 28.2.99
THÉOPHILE ALEXANDRE STEINLEN.
DIE STRASSEN VON PARIS
AUS DER SAMMLUNG DES SPRENGEL MUSEUM HANNOVER


4.10.98 bis 3.1.99
GERHARD RICHTER. LANDSCHAFTEN

30.9.98 bis 17.1.99
INTERVENTIONEN 14: ATELIER VAN LIESHOUT. MODULARE MULTI-FRAUEN-BETTEN

30.9. bis 29.11.98
DIE NATUR DER NATUR
TWOMBLY. NATURAL HISTORY II
WOLS. DAS DRUCKGRAPHISCHE WERK
AUS DEN BESTÄNDEN DES SPRENGEL MUSEUM HANNOVER


13.9. bis 22.11.98
R. B. KITAJ. AN AMERICAN IN EUROPE

9.9. bis 29.11.98
ILYA KABAKOV -- ZEICHNUNGEN UND "10 ALBUMS"

2.9. bis 8.11.98
ÜBER DIE WELT: BORIS MICHAILOV. LES MISÉRABLES

21.6. bis 20.9.98
CIRCUS BECKMANN
WERKE AUS DEM SPRENGEL MUSEUM HANNOVER, DER SAMMLUNG AHLERS UND INTERNATIONALEN SAMMLUNGEN


10.6. bis 23.8.98
HARALD NAEGELI. RAUMWOLKEN

3.6. bis 20.9.98
INTERVENTIONEN 13: GIA EDZGVERADZE. SELF-PORTRAIT IN GENERAL TERMS

20.5.98 bis 28.2.99
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE: DAVID HOCKNEY. TWENTY PHOTOGRAPHIC PICTURES (1976)

20.5. bis 23.8.98
ÜBER DIE WELT: RINEKE DIJKSTRA. THE BUZZCLUB, LIVERPOOL, UK / MYSTERYWORLD, ZAANDAM, NL, 1996/1997

20.5. bis 1.11.98
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE: DUANE MICHALS. THE JOURNEY OF THE SPIRIT AFTER DEATH

18.3. bis 7.6.98
NULLA DIES SINE LINEA II: HANNS SCHIMANSKY

11.3. bis 24.5.98
INTERVENTIONEN 12: TOBIAS REHBERGER. WAITING-ROOM

8.3. bis 1.6.98
„DAS GROSSE DADAGLUTEN“
DIE SAMMLUNG ERNST SCHWITTERS


4.3. bis 24.5.98
HENK VISCH. ZEICHNUNGEN

25.2. bis 10.5.98
ÜBER DIE WELT: IAN WALLACE. CLAYOQUOT PROTEST

22.2. bis 1.6.98
PABLO PICASSO. FIESTAS, FRAUEN, FAUNE
LINOLSCHNITTE AUS DEM BESITZ DES SPRENGEL MUSEUM HANNOVER

18.2. bis 5.4.98
ANDREA FRASER. EINE EINFÜHRUNG IN DAS SPRENGEL MUSEUM HANNOVER


1997

14.12.97 bis 22.2.98
»SPECTRUM« – INTERNATIONALER PREIS FÜR FOTOGRAFIE DER STIFTUNG NIEDERSACHSEN: THOMAS STRUTH. PORTRAITS

14.12.97 bis 22.2.98
DG BANK – FÖRDERPREIS FOTOGRAFIE: CHRISTINA ZÜCK

10.12.97 bis 1.3.98
INTERVENTIONEN 11: TADASHI KAWAMATA. FIELD WORK IN HANNOVER

10.12.97 bis 8.2.98
SPRENGEL-PREIS FÜR BILDENDE KUNST DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG: ANDREAS SCHULZE. BEI HANNOVER

9.12.97 bis 15.2.98
INTEVENTIONEN 11: TADASHI KAWAMATA. FIELD WORK IN HANNOVER

8.12.97 bis 16.2.97
MARC CHAGALL. HIMMEL UND ERDE

18.11.97 bis 11.1.98
NULLA DIES SINE LINEA I: PACO KNÖLLER

12.11.97 bis 18.1.98
HEINZ-GÜNTER PRAGER. BOROBUDUR PROJEKT

26.1.97 bis 15.2.98
HENRI DE TOULOUSE-LAUTREC. MILIEU MONTMARTRE
DRUCKGRAPHIK AUS DEM BESITZ DES SPRENGEL MUSEUM HANNOVER

24.9. bis 30.11.97
HEINRICH RIEBESEHL. BAHNLANDSCHAFTEN – TOPOGRAPHIE EINER KULTURLANDSCHAFT.
FOTOGRAFIEN VON 1982 – 1997


14.9. bis 30.11.97
CONRAD FELIXMÜLLER. DIE DRESDNER JAHRE 1910 – 1934

10.9. bis 23.11.97
INTERVENTIONEN 10: CARSTEN HÖLLER. PITSCH PARK

17.8. bis 2.11.97
KUNST IM KONTEXT. PROJEKT: KÜNSTLERMUSEUM (3) EMIL SCHUMACHER

22.6. bis 7.9.97
LUIGI VERONESI. REALISTISCHE ABSTRAKTION 1929 – 1996

1.6. bis 24.8.97
EVA & ADELE. CUM. DIE ERSTE AUSSTELLUNG

1.6. bis 24.8.97
FELIX GONZALEZ-TORRES

21.5. bis 15.6.97 (1. Teil)
17.6. bis 13.7.97 (2. Teil)
15.7. bis 17.8.97 (3. Teil)
JOHN GOSSAGE. THERE AND GONE

14.5. bis 17.8.97
INTERVENTIONEN 9: HILMAR BOEHLE. "WIE MODELLIERT MAN LUPO. VON AACHEN BIS ZÜRICH"

13.4. bis 22.6.97
ALBERT RENGER-PATZSCH
RETROSPEKTIVE ZUM 100. GEBURTSTAG

12.3. bis 25.5.97
PETER BRÜNING. ARBEITEN AUF PAPIER

4.3. bis 11.5.97
BILL SEAMAN. PASSAGEN KOMBINATIONEN / MAN MANÖVRIERT DREHUNGEN AUF DER ZUNGENSPITZE

2.3. bis 15.5.97
BOGOMIR ECKER. [MIT AUTOMATEN]

18.2. bis 4.5.97
MAX PEIFFER WATENPHUL. GEMÄLDE

5.2. bis 27.4.97
INTERVENTIONEN 8: THOM MERRICK. PERMANENT RESTSTOP FOR THE INFORMATION SUPER-HIGHWAY"

1996

4.12.96 bis 23.2.97
ZUSPIEL. THOMAS RUFF & GEORG WINTER

17.11.96 bis 16.2.97
GARTEN DER FRAUEN. WEGBEREITERINNEN DER MODERNE IN DEUTSCHLAND 1900 – 1914

13.11.96 bis 19.1.97
INTERVENTIONEN 7: MARCEL ODENBACH. BESENREIN

13.10.96 bis 28.2.98
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE: FRIEDRICH SEIDENSTÜCKER. FOTOGRAFIEN 1925-55. EINE AUSWAHL

2.10. bis 17.11.96
JOAN MIRÓ
GRAPHIK AUS DEM BESITZ DES SPRENGEL MUSEUM HANNOVER


4.9. bis 24.11.96
GESICHTER DER SPRACHE
SCHRIFTSTELLER UM ADRIENNE MONNIER. FOTOGRAFIEN VON GISÈLE FREUND

18.8. bis 3.11.96
BLAST. VORTIZISMUS – DIE ERSTE AVANTGARDE IN ENGLAND 1914 – 1918

12.6. bis 20.10.96
HANNE DARBOVEN. EVOLUTION LEIPNIZ, 1986

29.5. bis 01.09.96
LYONEL FEININGER
GRAPHIK AUS DEM BESITZ DES SPRENGEL MUSEUM HANNOVER

26.5. bis 4.8.96
MICHAEL SCHMIDT. EIN-HEIT

22.5. bis 18.8.96
ZEITSTRÖMUNGEN. KUNST DER GEGENWART AUS DER SAMMLUNG DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG

15.5. bis 25.8.96
ANDREAS HORLITZ. LEXICON

27.3. bis 26.5.96
INTERVENTIONEN 6: MICHEL SAUER. DIE WINKELMUSIK

21.2. bis 5.5.96
MARCEL BROODTHAERS. GRAPHIK UND BÜCHER

18.2. bis 12.5.96
SEX & CRIME. VON DEN VERHÄLTNISSEN DER MENSCHEN

14.2. bis 5.5.96
JUDITH JOY ROSS. PORTRAITS

17.1. bis 17.3.96
INTERVENTIONEN 5: QIN YUFEN, QING ZHOU (SCHWEBENDE BOOTE)

1995

10.12.95 bis 4.2.96
ALLAN MCCOLLUM. NATURAL COPIES

10.12.95 bis 4.2.96
ALLAN MCCOLLUM/LAURIE SIMMONS. ACUTAL PHOTOS

26.11.95 bis 6.10.96
SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE: EINE REISE NACH SARDINIEN. FOTOGRAFIEN VON AUGUST SANDER, 1927

1.11.95 bis 28.1.96
RELATED WORKS
WERKE DER GRAPHISCHEN SAMMLUNG IN BEZUG ZU MALEREI UND SKULPTUR

11.10.95 bis 7.1.96
INTERVENTIONEN 4: KARIN SANDER

24.9. bis 19.11.95
»SPECTRUM« – INTERNATIONALER PREIS FÜR FOTOGRAFIE DER STIFTUNG NIEDERSACHSEN: ROBERT ADAMS. "WHAT WE BOUGHT: THE NEW WORLD"

24.9. bis 19.11.95
DG BANK – FÖRDERPREIS FOTOGRAFIE: ANTHONY HERNANDEZ. „LANDSCAPES FOR THE HOMELESS“

27.8. bis 29.10.95
PABLO PICASSO. WEGE ZUR SKULPTUR

11.7. bis 8.10.95
GRAPHISCHE SAMMLUNG: 10 JAHRE NEUERWERBUNGEN

20.6. bis 3.9.95
SPECTRUM PHOTOGALERIE 1972 – 1992. EIN RÜCKBLICK – AUSGEWÄHLTE FOTOGRAFIEN

14.6. bis 1.10.95
KUNST IM KONTEXT. PROJEKT: KÜNSTLERMUSEUM (2) NIKOLAUS LANG. DRUCKSTOCK I, 1980

30.4. bis 15.6.95
HEINZ-GÜNTHER PRAGER. ZEICHNUNGEN

11.4. bis 5.6.95
STEPHEN SHORE. FOTOGRAFIEN 1972 – 1992

28.3. bis 28.5.95
INTERVENTIONEN 3: NORBERT RADERMACHER. DIE STÄBE

8.3. bis 30.4.95
STORIES. EINE REISE ZU DEN GROSSEN DINGEN. 11 KÜNSTLER DER AUSTRALISCHEN ABORIGINES

19.2. bis 21.5.95
OSKAR SCHLEMMER. TANZ THEATER BÜHNE

5.2. bis 17.4.95
KARL BLOSSFELDT. FOTOGRAFIEN

31.1. bis 19.3.95
INTERVENTIONEN 2: EBERHARD BOSSLET. VERBAU

24.1. bis 26.3.95
MEHR ALS EIN BILD (2)

1994 – 1993

30.8. bis 30.10.94
MISCHA KUBALL. NO-PLACE

21.9. bis 7.11.93
SPRENGEL PREIS FÜR BILDENDE KUNST DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPARKASSENSTIFTUNG: RICARDO SARO