BILDER AUS DER SAMMLUNG
21.8. BIS 17.11.24
Mit Anne Collier, Dörte Eißfeldt, Seiichi Furuya, Christina Glanz, Rodney Graham, Annette Kelm, Andrzej Steinbach, Raphaela Vogel und Ian Wiblin.
Der Ausstellungstitel „Das Bild ist, was es tut“ ist inspiriert von der Lyrikerin Elke Erb. „Das Gedicht ist, was es tut.“ heißt es bei ihr. Die Frage ist dieselbe, das Medium ein anderes: Was „tun“ Bilder? Was und wozu bewegen sie? Und wie?
Vorgestellt werden Werke von neun Künstler*innen, zumeist aus der Sammlung der Niedersächsischen Sparkassenstiftung, die verschiedener nicht sein könnten. Jede dieser Positionen fordert die Wahrnehmung auf jeweils andere Weise heraus. Sich bewusst darauf einzulassen, die eigene Wahrnehmung zu beobachten und sich als Teil des Kunstwerks zu begreifen, dazu fordert der Titel der Ausstellung auf.
Kuratiert von Inka Schube
ERÖFFNUNG
Dienstag, 20.8.24, 18.30 UHR
Eintritt frei
BEGRÜSSUNG
Reinhard Spieler
Direktor, Sprengel Museum Hannover
GRUSSWORTE
Thomas Klapproth
Bürgermeister der Landeshauptstadt Hannover
Johannes Janssen
Stiftungsdirektor, Niedersächsische Sparkassenstiftung
EINFÜHRUNG
Inka Schube
Kuratorin der Ausstellung, Sprengel Museum Hannover
HÖRSTATIONEN
MIt Inka Schube, Kuratorin der Ausstellung, und beteiligten Künstler*innen durch die Ausstellung
Mit dem eigenen Smartphone lassen sich in der Ausstellung Hörstücke über QR-Codes abrufen. Hierzu empfehlen wir, eigene Kopfhörer mitzubringen. Mit einem Klick auf die Titel, lassen sich die Hörstationen auch hier aufrufen und abspielen.
Hörstation 0: Einführung von Inka Schube
Hörstation 1: Rodney Graham
Hörstation 2: Dörte Eissfeldt
Hörstation 3: Ian Wiblin
Hörstation 4: Annette Kelm
Hörstation 5: Seiichi Furuya
Hörstation 6: Andrzej Steinbach
Hörstation 7: Raphaela Vogel
Hörstation 8: Anne Collier
Hörstation 9: Christina Glanz