Die Tagung war eine gemeinsame Veranstaltung der Leibniz Universität Hannover, der Bergischen Universität Wuppertal und des Sprengel Museum Hannover in Kooperation mit der Kurt und Ernst Schwitters Stiftung, Hannover.
Sektion 1: Kurt Schwitters und die Moderne
Walter Delabar (Leibniz Universität Hannover)
In die Extreme. Kurt Schwitters’ Moderne
Birgit Nübel (Leibniz Universität Hannover)
Aspekte der Moderne: Kurt Schwitters und Robert Musil
Walter Fähnders (Universität Osnabrück)
„Ich fordere sofortige Beseitigung aller Übelstände“. Kurt Schwitters und der avantgardistische ‚Manifestantismus‘
Sektion 2: Positionierungen von Kurt Schwitters – Autorkonzepte, Textstatus, ästhetische Strategien
Ralf Burmeister (Berlinische Galerie Berlin)
MERZ im Selbstportrait oder „Wie ein bürgerlicher Kopf durch
einfache Mittel zur schwebenden Architektur wurde“
Bernd Scheffer (Ludwig-Maximilians-Universität München)
Bewusste Trivialpoesie. Überlegungen zum Status der Texte von
Kurt Schwitters
Sigrid Franz (München)
Fragmentierung und Immaterialität als Vernetzungsprinzipien im Werk von Kurt Schwitters
Tobias Wilke (Columbia University New York)
Da-da: Artikulationsgebärden und Affektpoetik bei Kurt Schwitters
Petra Kunzelmann (Coburg)
Text und Rhythmus. Zur rhythmischen Gestaltung in Kurt
Schwitters’ Tran-Texten.
Hubert van den Berg (Poznań)
Die große glorreiche Revolution in Revon. Kurt Schwitters als Schriftsteller
Sektion 3: Schwitters neu edieren
Isabel Schulz (Sprengel Museum Hannover) und Ursula Kocher (Bergische Universität Wuppertal)
Warum Schwitters neu edieren? Gründe, Anlass, Ziele
Julia Nantke (Berlin) und Antje Wulff (Wuppertal)
Wie Schwitters neu edieren? Beispiele aus den Notizbüchern (im Rahmen des Forschungsprojekts „Wie Kritik zu Kunst wird. Kurt Schwitters’ Strategien der produktiven Rezeption“)
Ariane Port (Berlin) und Katharina Richter (Berlin)
"Bild – Text – Edition. Sind Collagen edierbar?"
Michael White (University of York)
What’s Merz in English? The task of translating Schwitters
Sektion 4: Intermediale Grenzgänge
Christian Bachmann (Ruhr-Universität Bochum)
Warum die Scheuche einen Namen hat? Kurt Schwitters’ Texte im Spannungsfeld von Schrift und Bild
Christoph Kleinschmidt (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)
Intermateriales Theater. Kurt Schwitters’ Bühnenkompositionen Oben und Unten und Zusammenstoß. Groteske Oper in zehn Bildern
Oliver Ruf (Universität Dortmund)
Aporetik des Übergangs: Transmedialität bei Kurt Schwitters
Thomas Keith (Karlsruhe)
Schwitters’ Alphabet-Gedichte als intermediales Experiment im
Kontext der historischen Avantgarde
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Sektion 1: Kurt Schwitters und die Moderne
Walter Delabar (Leibniz Universität Hannover)
In die Extreme. Kurt Schwitters’ Moderne
Birgit Nübel (Leibniz Universität Hannover)
Aspekte der Moderne: Kurt Schwitters und Robert Musil
Walter Fähnders (Universität Osnabrück)
„Ich fordere sofortige Beseitigung aller Übelstände“. Kurt Schwitters und der avantgardistische ‚Manifestantismus‘
Sektion 2: Positionierungen von Kurt Schwitters – Autorkonzepte, Textstatus, ästhetische Strategien
Ralf Burmeister (Berlinische Galerie Berlin)
MERZ im Selbstportrait oder „Wie ein bürgerlicher Kopf durch
einfache Mittel zur schwebenden Architektur wurde“
Bernd Scheffer (Ludwig-Maximilians-Universität München)
Bewusste Trivialpoesie. Überlegungen zum Status der Texte von
Kurt Schwitters
Sigrid Franz (München)
Fragmentierung und Immaterialität als Vernetzungsprinzipien im Werk von Kurt Schwitters
Tobias Wilke (Columbia University New York)
Da-da: Artikulationsgebärden und Affektpoetik bei Kurt Schwitters
Petra Kunzelmann (Coburg)
Text und Rhythmus. Zur rhythmischen Gestaltung in Kurt
Schwitters’ Tran-Texten.
Hubert van den Berg (Poznań)
Die große glorreiche Revolution in Revon. Kurt Schwitters als Schriftsteller
Sektion 3: Schwitters neu edieren
Isabel Schulz (Sprengel Museum Hannover) und Ursula Kocher (Bergische Universität Wuppertal)
Warum Schwitters neu edieren? Gründe, Anlass, Ziele
Julia Nantke (Berlin) und Antje Wulff (Wuppertal)
Wie Schwitters neu edieren? Beispiele aus den Notizbüchern (im Rahmen des Forschungsprojekts „Wie Kritik zu Kunst wird. Kurt Schwitters’ Strategien der produktiven Rezeption“)
Ariane Port (Berlin) und Katharina Richter (Berlin)
"Bild – Text – Edition. Sind Collagen edierbar?"
Michael White (University of York)
What’s Merz in English? The task of translating Schwitters
Sektion 4: Intermediale Grenzgänge
Christian Bachmann (Ruhr-Universität Bochum)
Warum die Scheuche einen Namen hat? Kurt Schwitters’ Texte im Spannungsfeld von Schrift und Bild
Christoph Kleinschmidt (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)
Intermateriales Theater. Kurt Schwitters’ Bühnenkompositionen Oben und Unten und Zusammenstoß. Groteske Oper in zehn Bildern
Oliver Ruf (Universität Dortmund)
Aporetik des Übergangs: Transmedialität bei Kurt Schwitters
Thomas Keith (Karlsruhe)
Schwitters’ Alphabet-Gedichte als intermediales Experiment im
Kontext der historischen Avantgarde

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